Bestie von Gévaudan

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Markus Heitz

Von 1764 bis 1767 gab es im Gévaudan, einer waldreichen und dünn besiedelten Region Frankreichs, zu ca. 100 Raubtierangriffen. Das Tier bezeichneten die Behörden als Bête du Gévaudan, also Bestie des Gévaudan. Inzwischen gehen Historiker davon aus, dass mehr als ein Tier beteiligt war - historische und phantastische Romane spinnen die Geschichte mit ihren eigenen Ideen weiter, mal mehr Richtung Historie, mal Richtung Fantasy oder Mystery.

Werwolfjagd im 18. Jahrhundert

Markus Heitz tendiert wenig Überraschend zur Fantasy: Nicht ein Wolf ist es, den die Familie Chastel hier jagt, sondern ein Werwolf. Doch statt Erfolg hat die Jagd nur zusätzlichen Schrecken bereit: Zwei Chastel-Söhne werden von der Bestie verletzt - und sind nun ebenfalls vom Fluch des Loup Garou geplagt. Nur das Blut der Bestie kann - vielleicht - Heilung bringen.

Jagd in der Gegenwart

Den zweiten Teil von Markus Heitz' Roman bildet eine Handlung in der Gegenwart, die sich kapitelweise mit dem historischen Geschehen abwechselt. Hier kämpft Eric von Kastell als einsamer Jäger und einer der wenigen, die um ihre Existenz wissen, gegen verschiedene Werwesen. Sein Ziel: Ihre Ausrottung.

Inspiration und Quellen

Beim Schreiben des Romans ließ Markus Heitz sich unter anderem vom französischen Film Pakt der Wölfe beeinflussen, der wiederum auf den Mythos der Bestie zurückgriff.

Dies ist eine Unterserie von Pakt der Dunkelheit.

Die Buchreihe Bestie von Gévaudan erhielt eine durchschnittliche Note von 7.32/10 basierend auf 38 Rezensionen und Bewertungen zu 1 Büchern.

Diese Serien-Info wurde veröffentlicht am und zuletzt geändert am .

 
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