Scheibenwelt
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Terry PratchettManche Welten sind komisch: rund und ohne jegliches Narrativium. Zum Glück gibt es auch korrekte Welten wie die Scheibenwelt: Sie liegt auf dem Rücken von vier Elefanten, die auf einer Schildröte (Groß-A'Tuin) stehen. Und diese Schildkröte schwimmt durchs Universum. Oder Multiversum.
Die Scheibenwelt ist eine humoristische Fantasy-Buchereihe von Terry Pratchett und umfasst 41 Romane. Diese Zählung ignoriert dabei Kurzgeschichten, Quiz- und Kochbücher, Tagebücher und Wissenschafts-Bücher sowie illustrierte Ausgaben, Hörbücher und Karten sowie sonstige Begleitbücher. Mit Computer-, Karten- und Brettspielen, MUDs, Miniaturen und so weiter fange ich besser gar nicht erst an.
Für eine Fantasy-Welt wurde die Scheibenwelt vergleichsweise häufig von der Literaturkritik wahrgenommen - und Pterry wurde aufgrund seines literarischen Verdienst zu Sir Terry Pratchett. Die Aufmerksamkeit liegt an unterschiedlichen Dingen. Wesentlich dürften jedoch die Vielzahl und Vielfalt von Themen unserer Welt sein, die Terry Pratchett aufgreift und mit der phantastischen Linse der Fantasy auf der Scheibenwelt darstellt.
Mit dem Tod von Terry Pratchett ist die Serie abgeschlossen. Nach seinem Willen und dem Willen seiner Tochter wird es keine weiteren Romane geben.
Unmöglich kann hier auf alles oder auch nur das meiste eingegangen werden. Verwiesen sei daher auf das Scheibenwelt-Wiki, das durchaus ein bis mehrere Romane umfassen dürfte. Andererseits ... warum nicht einfach mit einem der Scheibenwelt-Romane anfangen?
Themen der Scheibenwelt
Mit 41+ Büchern beschäftigt sich die Scheibenwelt mit vielen Themen - und hat dennoch weiterhin weiße Flecken. Die einzelnen Romane sind in sich abgeschlossen, schreiben aber die Geschichte der Scheibenwelt insgesamt fort. So tauchen manche Figuren neben ihrer eigenen Reihe als Neben- oder Hintergrundcharaktere in anderen Romanen auf. Durch viele Romane hinweg begegnen dem Leser einige Themen immer wieder in anderer Gestalt.
Klischees der Standard-Fantasy
Es heißt, es gibt den Ewigen Helden. Im Kontrast dazu kennt die Scheibenwelt Rincewind, den Ewigen (und lebendigen) Feigling. Neben muskelbepackten Hünen gibt es hier auch Cohen, der Barbarenkrieger, der so gut ist, dass er es ins geriatrische Alter schaffte. Schwerter sind mitunter genau deshalb mächtig, weil sie kein bisschen magisch sind ... Als humoristische Fantasy greift die Scheibenwelt viele der Standard normaler Fantasy auf und gibt ihnen mehr als einen Twist.
Dabei werden durchaus ernste Dinge thematisiert und Grundannahmen oft ins Absurde geführt. Magie wird beispielsweise oft als Allegorie der Kernkraft dargestellt: Mächtig, aber man sollte sie besser nicht unbedacht benutzen. Aber auch fantasytypischer Heroismus und Ehre bekommen ihr Fett weg und werden in der Regel von pragmatischeren Herangehensweisen über den Flur gefegt.
Märchen, Folklore und Tradition
Märchen, Sagen und Mythologien werden in vielen Formen aufgegriffen, zentral in Form der Elfen (insbes. Lords und Ladies), Vampire (Carpe Jugulum) und Nac Mac Feegle (Tiffany-Romane). Andere Wesen lassen sich in so gut wie jedem Roman finden. Und natürlich ist die Acht (anstelle unserer Sieben) von besonderer Bedeutung.
Hexen kennen sich ganz besonders mit mythischen und sagenhaften Wesen aus. Sie wissen, wie es richtigerweise sein sollte und hinter welchen Traditionen mehr steckt als Aberglaube. Oder welche Traditionen zwar falsch sind, die Menschen aber dazu bringen, das Richtige zu tun. In ihrer Heimat, dem Königreich Lancre, begegnet den Hexen gleichzeitig auch der aufgeklärte Absolutismus von Verence II. Da seine Untertanen diesen aber geschlossen zugunsten des Althergebrachten ignorieren, ist alles in Ordnung. Meistens jedenfalls.
Der richtige Lauf der Dinge
Auf der Scheibenwelt gibt es das Element Narrativium, das die Narrative Kausalität sicherstellt. Kurz gesagt bedeutet dies, dass Dinge in Form von erzählenswerten Geschichten geschehen. (Der Kontrast dazu ist unsere Welt, die Rundwelt aus der Wissenschaft der Scheibenwelt auf der es kein Narrativium gibt.) Chancen von eins zu einer Million sind so gut wie sicher, wenn der Held nur so gewinnt; verrückte Hexen leben in Lebkuchenhäusern; der achte Sohn eines achten Sohns wird ein Kreativer Magus; Rettung kommt immer in letzter Sekunde usw. Dinge geschehen, weil sie geschehen wollen oder müssen.
Manchmal müssen Dinge auch auf die richtige Art geschehen. Tod kann nicht einfach ein Leben nehmen; jedes Leben hat sein vorherbestimmtes Ende. Auch können scheinbare Regeln gebrochen werden: Vielleicht ist der hoffnungsvolle Jungspund gar nicht der Held der Geschichte, sondern ein fehlgeleiteter Extremist.
Rassismus, Ignoranz, Dummheit
Fantasy ist bekannt für ruhmreiche, edle Helden, Ehre und Ruhm. Diese findet man auch auf der Scheibenwelt - aber sie sind selten die zentralen Eigenschaften der Protagonisten. Selbst der Barbaren-Held Cohen ist pragmatischer. Öfter sind Randfiguren mit diesen Eigenschaften ausgestattet - oder glauben, dass diese ihnen zustehen. Im Falle des Ankh-Morpork Adels mit einem klaren Überlegenheitsgefühl gegenüber allen anderen, insbesondere Nichtmenschen. Rassismus gegenüber Rassen wie Zwergen, Trollen oder später Goblins und Orks sind verbreitet und lösen sich nur langsam. Den Protagonisten ist meist zugutezuhalten, dass sie versuchen, sie zu überkommen.
Ihre Gegner sind sich ihrer Position jedoch sehr sicher. Selten sind sie fehlgeleitet und werden mit einem Hauch Sympathie und Tragik behandelt. Oft sind es jedoch einfach dumme, arrogante Einstellungen. Scheibenwelt-Generäle sind stolz, Tausende in einen ruhmreichen Schlachtentod zu führen; der Stratege, der den Krieg ohne Blutvergießen gewinnt, ist suspekt. Mit ihrem unerschütterlichen Weltbild, sind es oft diese egoistischen, rassistischen Figuren, die den größten Schaden anrichten, sei es durch einen Bürgerkrieg (Die Nachtwächter), machtgieriger Kriege ohne Sieger (Weiberregiment) oder Arroganz.
Technologie, Fortschritt und Gesellschaft
Die Einstellung gegenüber Nichtmenschen ändert sich schrittweise, zusammen mit allgemeinem Fortschritt. Ist die Scheibenwelt zu Beginn kaum definiert und mit vielen Regionen im Wesentlichen magisches Mittelalter, setzen schon nach einigen Büchern spürbare Entwicklungen ein: Die Stadtwache Ankh-Morporks wird zu einer echten Polizei und die Unsichtbare Universität beginnt wissenschaftliche (Hochenergiemagie-) Forschung. Einflüsse aus anderen Universen führen zur Entwicklung von Film und anderen Dingen. Am Ende der Serie gibt es eine Dampflokomotive und mechanische Mühlen. Golems wurden von suspekten Dingen zu wertvollen Arbeitskräften und haben wie Zwerge und Trolle einen festen Platz gefunden.
Historische Ereignisse und Reale Entsprechungen
Sei es Shakespeare oder Beatrice Potter, "Musik mit Steinen drin" oder Kino, Ereignisse wie die Französische Revolution oder kulturelle Andersartigkeit: Terry Pratchett spielt in vielen Romanen im Kleinen an und widmet mancher Idee einen ganzen Roman. So ist (monotheistische) Religion in Einfach Göttlich das Hauptthema und in Die Nachtwächter wird die düstere, revolutionäre Vergangenheit betrachtet. Stets im Krieg liegende Ministaaten (Weiberregiment) werden ebenso thematisiert wie Jingoismus (Jingo) und fest verwurzelter Rassenhass (insbes. Klonk!)
Zahlen gefällig? Im Dezember 2017 zählte das Scheibenwelt-Wiki 505 Anspielungen. Das sind garantiert nicht alle.
Kritisches Denken
Bei all den düsteren, ernsten Themen könnte man die Scheibenwelt für einen üblen Ort halten. Das ist sie jedoch keineswegs, denn immer gibt es Figuren, die alles zum Rechten drehen. Sei es Tiffany Aching oder die Hexen mit ihrer Kopfologie, seien es die Zauberer mit ohne Magie. Oder sogar der "Tyrann" von Ankh-Morpork, Havelock Vetinari, ohne dessen Management die Stadt sehr sicher in den Abgrund stürzen würde. Durch die Vielfalt von Anspielungen auf unsere eigene Welt legen die Geschichten daher oft eine kritischere Blickweise nahe und eröffnen ganz neue Perspektiven.
Unterserien
Die Romane der Scheibenwelt bilden mehrere Unterserien. Während jeder Roman in sich geschlossen ist, hängen diese Unterserien stärker miteinander zusammen und haben in der Regel die gleichen Protagonisten. Diese tauchen in anderen Büchern oft als Nebencharaktere oder im Hintergrund auf.
Oft lässt sich ein Buch nicht eindeutig einer Unterserie zuordnen oder könnte in mehrere passen. Die Bücher sind daher per Unterserie nach Erscheinen innerhalb der gesamten Scheibenweltromane geordnet. Die Chronologie ist dabei nicht immer klar und eine Lektüre in nahezu beliebiger Reihenfolge möglich. Insbesondere bei den Hexen, Wachen und den letzten 15-20 Romanen ist wegen zahlreicher Querverweise jedoch die Reihenfolge des Erscheinens zu empfehlen.
Zauberer
Der Zaubberer (sic!) Rincewind ist der erste Protagonist der Scheibenwelt. Er ist ein Feigling, wie er im Buche steht und als Zauberer nicht sonderlich gut. Erst im dritten Roman bekommt die Fakultät der Unsichtbaren Universität mehr Raum - zuvor ist sie damit beschäftigt, sich gegenseitig umzubringen, um dadurch eine schnellere Promotion zu erlangen. Dies ändert sich mit Mustrum Ridcully als neuen Erzkanzler, der sich als zu schwer zu töten herausstellt.
Zu den bekanntesten Mitgliedern der Fakultät zählen der Bibliothekar (ein Orang-Utan) und der Quästor (mittels getrockneter Froschpillen davon überzeugt, geistig gesund zu sein) sowie Ponder Stibbons. Letztgenannter ist ein sehr junger Zauberer, der sehr zum Unverständnis der älteren auf wissenschaftliche Art forscht und den Magitech-Computer Hex entwickelt. In der Regel versuchen die Zauberer den Einsatz von Magie einzudämmen, auch wenn es eine gute Idee zu sein scheint. Denn Magie gehört in verantwortungsvolle Hände, id est: in die Hände der Zauberer.
- Die Farben der Magie
- Das Licht der Phantasie
- Der Zauberhut
- Faust Eric
- Voll im Bilde*
- Alles Sense*
- Echt Zauberhaft
- Heiße Hüpfer
- Wahre Helden*
- Der Club der unsichtbaren Gelehrten
Wissenschaft der Scheibenwelt
In einem Experiment mit hochenergetischer Energie erschaffen die Zauberer unsere Rundwelt und sind verblüfft: Diese Welt enthält kein Narrativium! Untersuchungen und späteren Exkursionen schließt sich die Aufgabe an, die Rundwelt vor den Elfen zu beschützen, so dass es einen Shakespeare geben kann und ein gewisser Darwin nicht die Theologie der Arten schreibt.
Im Gegensatz zu "normalen" Romanen sind diese Bücher mehr eine Kurzgeschichte, die sich kapitelweise mit wissenschaftlichen Ausführungen (von Jack Cohen und Ian Stewart) abwechselt, welche die Scheibenwelt-Geschichte betreffen und ergänzen. Siehe auch Wissenschaft der Scheibenwelt.
- Die Gelehrten der Scheibenwelt
- Rettet die Rundwelt!
- Darwin und die Götter der Scheibenwelt
- Das jüngste Gericht
Hexen
Zauberer trifft man als Fakultät in einer Universität und somit Stadt; Hexen trifft man eher allein (maximal zu dritt in einem Hexenzirkel) und auf dem Land. Regelmäßige Besuche zwischen Hexen sind allerdings Pflicht - um sicherzustellen, dass die andere nicht langsam anfängt zu gackeln. Die ersten Hexen-Romane handeln vor allem von Magrat Knoblauch, Nanny Ogg und Oma Wetterwachs; später kommen weitere Hexen dazu und Magrat wird durch Agnes Nitt abgelöst.
Scheibenwelt-Hexen legen Wert auf Tradition. Hexerei kommt ohne Magie aus, ist meist harte Arbeit und erntet oft genug nicht einmal ein Dankeschön. Das spiegelt sich in der bodenständig-pragmatischen Art der Hexen - wenn sie nicht gerade an neumodische MagieH glauben.
Besonders bemerkenswert ist Esmeralda Wetterwachs' Kopfologie oder Pschikologie, die oft viel überzeugender und nachhaltiger wirkt als Zauberer-Magie. Alle Hexen stellen sicher, dass die Dinge wirklich so sind, wie sie sein sollten und nicht nur so scheinen. Unbezahlt. Wobei sie sich um Essen und so keine Sorge machen brauchen - wer will schon eine Hexe verärgern?
Tiffany Weh
Die Romane um Tiffany Weh sind gewissermaßen ein Spin-Off der Hexenromane und nominell Jugendromane ("Young Adult"). Auf dem weichen Kreideland geboren glaubt zunächst niemand, dass Tiffany es in sich hat, eine Hexe zu sein. Das ändert sich, nachdem sie nur mit einer (eisernen) Bratpfanne bewaffnet die Feenkönigin in die Schranken weist. Dadurch wird eine Hexensucherin aufmerksam und Tiffanys Schicksal als Hexe ist sicher - zumal sie den Respekt von Esme Wetterwachs erntete und während ihrer Ausbildung (trotz mancher Fehler) wiederholt unter Beweis stellt.
- Kleine Freie Männer
- Ein Hut voller Sterne
- Der Winterschmied
- Das Mitternachtskleid
- The Shepherd's Crown
Tod
In den ersten Scheibenwelt-Romanen hat Tod es nur auf das Ableben des Zauberers Rincewind abgesehen. In späteren Bänden lernt er die Menschheit besser kennen und schätzen. Zwischenzeitlich verzweifelt er sogar am Tod seiner Adoptivtochter und tritt der Fremdenlegion bei, um zu vergessen. Mit Butler Albert, Enkelin Susan und dem Rattentod springt er unter anderem für das Äquivalent des Weihnachtsmannes ein und verteidigt die Menschheit gegen die Auditoren der Realität.
Tod hat viele Gastauftritte (wann immer jemand stirbt - eigentlich klar, oder?) in nahezu allen Scheibenwelt-Büchern und ist die wohl sympathischste Darstellung dieser Figur. Weder bedrohlich noch böswillig begleitet er den oder die Verstorbene zu dem, was danach kommt. Er macht seine Arbeit, weil sie gemacht werden muss - eindeutig demonstriert in Alles Sense!
Stadtwache
Im ersten Roman der Stadtwache ist Sam Mumm noch ein Trunkenbold mit zu wenig Geld, um ein echter Alkoholiker zu werden. Schließlich wurde er nicht nur Kommandeur der Stadtwache, sondern auch der Graf von Ankh - wobei er sich eine Abneigung gegen Autorität und Adel erstaunlicherweise bewahrte.
Trotz seiner Abneigung gegen manche seltsame Gestalt verwandelt sich die Stadtwache unter seiner Führung von einem heruntergekommenen Witz zu einer multiethnischen Truppe (Zwerge, Trolle, Werwölfe, Vampire ...), ohne die die Stadt kaum laufen würde. Im Gegensatz zum typischen Fantasy-Wächter, der vom Helden getötet wird, bemüht sich die Stadtwache trotz allen Zynismus' ihres Kommandeurs, das Richtige zu tun.
- Wachen! Wachen
- Helle Barden
- Hohle Köpfe
- Fliegende Fetzen
- Der fünfte Elefant
- Die Nachtwächter
- Weiberregiment*
- Klonk!
- Steife Priese
Ankh-Morpork
Neben dem Einfluss der Stadtwache (s. o.) auf Ankh-Morpork entwickelt sich die Stadt auch in anderer Hinsicht weiter.
In den ersten Romanen ist die Doppelstadt ein stinkender Moloch. Am Gestank ändert sich nicht viel, aber unter der Herrschaft von Patrizier Havelock Vetinari wird sie zunehmend moderner, sowohl dank fortschrittlicher gesellschaftlicher Entwicklung als auch der ein oder anderen Erfindung - nicht beschränkt auf die genialen Ideen des Leonard von Quirm. In den letzten drei Romanen betritt Meisterbetrüger Moist von Lipwig die Bühne und wird sehr schnell von Vetinari zu seinen Zwecken eingesetzt, wie zuvor Sam Mumm.
- Voll im Bilde
- Die volle Wahrheit
- Weiberregiment*
- Klonk!*
- Ab die Post
- Schöne Scheine
- Toller Dampf voraus
Sonstige
Sonstige Romane lassen sich nicht gut in die anderen Reihen einfügen. Sie spielen an ungewöhnlichen Orten der Scheibenwelt, die sonst nur am Rande erwähnt werden. Dennoch strahlen diese Gegenden steten Einfluss aus, wie das bekehrungswütige Omnien (Einfach göttlich).
- Pyramiden
- Einfach göttlich (vollkommen unabhängig)
- Wahre Helden
- Maurice der Kater
- Weiberregiment
Die Romane werden zudem ergänzt durch Landkarten, Quizbücher und Theateradaptionen, Koch- und Kunstbücher, Computer- und Rollenspiele sowie Zeichentrick- und Realverfilmungen, die hier nicht weiter aufgeführt sind.
Diese Serie hat Unterserie(n):
Die Buchreihe Scheibenwelt erhielt eine durchschnittliche Note von 8.27/10 basierend auf 454 Rezensionen und Bewertungen zu 40 Büchern.
Diese Serien-Info wurde veröffentlicht am und zuletzt geändert am .