Libri Mortis
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Peter SchwindtLibri Mortis ist eine Phantastik/Mystery/Urban Fantasy-Reihe für Kinder und Jugendliche von Peter Schwindt. In ihr entdeckt Rosalie, die nicht nur aufgrund ihrer zweifarbigen Augen schon immer etwas anders war, im Keller-Labyrinth ihrer Schule einen Eingang in die Pariser Katakomben. Sie bekommt Visionen, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen: Geister, die sie um Hilfe bitten.
Fiktion und Realität
Ein steter Bestandteil der Reihe ist das Spiel mit Realität und Fiktion: Sind die Stimmen, die Rosalie hört echt oder nur eingebildet? Dieses Merkmal der Phantastik im engeren Sinne, das Verschmelzen und der Zweifel an bzw. der Ununterscheidbarkeit von Realität und Fiktion zieht sich durch die gesamte Reihe.
Dabei nimmt die Serie eine vergleichsweise düstere Wendung: Rosalie traut sich selbst nicht mehr, halluziniert und wird spürbar krank bis hin zu Veränderungen in ihrer Persönlichkeit und Gewaltausbrüchen.
Familienhintergrund
Gleichzeitig dreht sich die Handlung zunehmend um die Hintergründe. Denn Rosalie ist nicht die erste, die Visionen hatte. Auch ihre Mutter vernahm die Stimmen - kurz bevor sie in ein Koma fiel. Und ihre Großmutter hinterließ ihr eine Truhe mit den Tagebüchern ihrer Mutter. Und diese hat es ebenfalls oft in die Katakomben getrieben.
Die Buchreihe Libri Mortis erhielt eine durchschnittliche Note von 8.69/10 basierend auf 62 Rezensionen und Bewertungen zu 3 Büchern.
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