Die Zeit der Gräber
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An zwölf mal dreißig Tagen herrscht in Aventurien einer der zwölf Götter. Fünf Tage im Jahr herrscht jedoch der Namenlose Gott, der vor Äonen von den anderen ins Exil geschickt wurde. Die Menschen verkriechen sich in dieser Zeit und in der Wildnis breitet sich der Wille des Dreizehnten fast uneingeschränkt aus, denn dies ist seine Zeit...
Narena und Wulfen müssen ausgerechnet zu dieser Zeit wieder in die Wildnis heraus, denn sie fürchten, dass eine Grabschänderin diese unheilige Zeit nutzen will um die "Stadt der Toten", eines der größten Heiligtümer Borons, zu entweihen.
Während der Verfolgung geraten sie in die Namenlosen Tage hinein und der Schrecken beginnt. Wasserdämonen, Irrlichter und Geister zwingen sei, die Grüfte zu entweihen - und die Frau haben sie trotzdem nicht gefunden. Schließlich stoßen die beiden auch noch auf eine Versammlung von Dienern des Namenlosen, die ein schreckliches Geheimnis aufdeckt: Den Sohn des namenlosen Gottes auf Dere...
Das Buch erhält 4 von 10 Punkten
Horror kommt nicht wirklich auf und der Anfang der Geschichte liest sich zutiefst schleppend. Dennoch wird es später besser, wenn auch nicht allüberragend. Die Tatsache, dass es epische Bedeutung hat, hätte man getrost umgehen können und auch so sind einige Dinge nicht gerade das, was man als DSA-Spieler gewohnt ist (normale Waffen verletzen keine Geister). Dennoch - einen Blick ist dieses Buch wert.
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Nico hat besonderes Interesse an Fantasy sowie ihrem Bezug zur Realität und anderen Texten (Intertextualität). Nico studierte Literatur in Deutschland und England. Wenn er nicht liest, läuft er oder ist im Tischtennis unterwegs.
Diese Rezension wurde zuletzt geändert am und ursprünglich veröffentlicht am .
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