Das Nachtvolk

Volker von Alzey, Spielmann am Hofe vom Worms kann nicht von sich behaupten, dass er hässlich sei. Offen gesagt wirkt er auf viele des schönen Geschlechts anziehend, was sich nicht immer positiv auswirkt.

So steckt Volker diesmal in echten Problemen, denn er wurde bei der Prinzessin der Sachsen erwischt. Hagen von Tronje verweist den Spielmann und seinen Knappen schließlich vom Hofe, nur um ihn vorübergehend loszuwerden, denn der König hätte ihn wohl töten müssen, hätte er von den wahren Ereignissen erfahren. Volker soll für den Rest des Jahres Gunbrid, eine Nichte König Gunthers besuchen, die seit Jahren in Aquitanien bei ihrem Gatten lebt und von der lange nichts gehört wurde.

Volker hat keine Wahl also geht er. In den sumpfigen Landen angekommen stellen er und sein Knappe jedoch fest, dass das Reisen bei weitem nicht ungefährlich sit. Sumpflöcher hindern sie fortkommen und der Schlamm macht ihnen auch weiterhin zu schaffen. Mit diesen Dingen hätte man rechnen können, doch eine andere Tatsache kommt völlig unerwartet: Das Feenreich von dessen Existenz man munkelt, scheint wirklich in den Sümpfen zu existieren. Und Volker gerät mitten unter diese seltsamen Wesen, die von kein Mensch besiegen kann...

Das Buch erhält 6 von 10 Punkten

Dies ist der siebte Band aus dem Romanzyklus der Nibelungensaga .

Bernhard Hennen beschreibt wie sich der Barde Volker von Alzey mit einem Problem herumschlagen muss, das er sich eingebrockt hat. Zwar ist der Barde in Worms mehr als beliebt, aber vor allem kann ihn sein Freund Hagen auch nicht schützen.

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