Kampf im Labyrinth
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Kothar ist ein Barbar aus dem Norden und liebt den Sieg in der Schlacht. Diesmal jedoch droht er zu verlieren – nicht nur die Schlacht sondern zudem noch sein Leben. Auf seiner Flucht gerät er schließlich an einen lebenden Leichnam, der sich als Zauberer vorstellt und Kothar hilft, seine Häscher zu besiegen. Zudem überreicht er ihm ein magisches Schwert, das ihm helfen soll, Königin Elfas Rivalin, die Rote Lori, zu besiegen. Allerdings hat das Schwert auch einen Pferdefuß: Sein Besitzer darf nichts anderes besitzen.
Kothar nimmt das Schwert und macht sich auf, den magischen Gefahren der Gegnerin Elfas zu begegnen.
Seine weiteren Abenteuer führen ihn unter anderem in ein magisches Labyrinth und in ein verfluchtes Dorf.
Conan? Genau, das fällt einem schon beim vierten Wort ein: Barbar. Und dieser ist dann auch ebenso eine Schlachtenmaschine, deren Kampfkraft in den nördlichen Ebenen schon als Kind heranwuchs. Ja, da darf man gähnen, die gesamte Geschichte ist derart vorhersehbar, dass man sich das Lesen sparen kann. Glänzenderweise kommt noch jede Menge Unlogik dazu: Wie kann es sein, dass ein Barbar plötzlich mathematische Sätze anwendet? Äh ja... sicher doch und nein, eine sinnvolle Antwort habe ich nicht.
Und wie war das noch gleich mit dem Besitz? Wieso hat der werte Kothar noch ein Pferd? Mehr Worte sind diese 3 ersten Abenteuer des Barbaren nicht wert. Wer Nachahmungen mag, bitte, erwarten darf er hier nichts – nicht einmal interessante Ansätze.
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Nico hat besonderes Interesse an Fantasy sowie ihrem Bezug zur Realität und anderen Texten (Intertextualität). Nico studierte Literatur in Deutschland und England. Wenn er nicht liest, läuft er oder ist im Tischtennis unterwegs.
Diese Rezension wurde zuletzt geändert am und ursprünglich veröffentlicht am .
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