Wolfgang Hohlbein
Bücher
Der Name Wolfgang Hohlbein dürfte zumindest deutschen Lesern recht bekannt sein, wird er doch oft als erfolgreichster deutscher Fantasy-Autor bezeichnet. Jedoch schrieb Hohlbein nicht nur Fantasy, zumindest nicht solche, die sich eindeutig als Fantasy bezeichnen lassen. Das Druidentor ist ein Beispiel für diese Bücher. Viele Elemente des Krimis, einiges aus der Science Fiction und noch dazu angereichert mit Fantasy. Wie man dieses Buch einordnet, sei jedem selbst überlassen.
Wolfgang Hohlbein wurde am fünfzehnten August des Jahres 1953 in Weimar geboren und zog Anfang der 1960er Jahre nach Neuss bei Düsseldorf. In dieser Zeit begann er erstmals, Kurzgeschichten in den Genres Horror und Western zu schreiben, obwohl er beruflich eher anders angesiedelt war (Operator & Industriekaufmann). Dies geschah übrigens während der Nachtschichten.
1974 heiratete er seine jetzige Frau Heike. In den weiteren Jahren wurden dann die Bücher veröffentlicht, die ihn bekannt machten.
Das erste berühmte Buch war Märchenmond, das er mit Heike zusammen schrieb und mit dem er einen Preis für phantastische Literatur gewann.
Auch wenn seine Bücher unter Phantastik laufen und zudem meist noch unter Fantasy kann man ohne abwertend zu sein behaupten, dass Hohlbein sich nicht immer an die Regeln des Genres hält. Einige seiner Geschichten spielen in dieser Welt und sind lediglich mit phantastischen Elementen der Fantasy angereichert.
Weitere Informationen finden sich auf dem Internetauftritt von Wolfgang Hohlbein: http://www.hohlbein.de
Wolfgang Hohlbein erhielt eine durchschnittliche Note von 7.68/10 basierend auf 482 Rezensionen und Bewertungen zu 32 Büchern.
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